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Weihnachtsfeier

Mi. 11. Dezember 2013, 15:00 Uhr
Lür-Kropp Hof
Rockwinkeler Landstr.5, 28355 Bremen

Zeit für etwas weihnachtliche Besinnung. Im schönen Ambiente des Lür-Kropp-Hofes wollen wir bei Kerzenschein, Kaffee, Kuchen und weihnachtlichen Klängen einen Moment die vorweihnachtliche Hektik vergessen.
Frau Barazewski aus der Oberneulander Bücherstube wird uns einige weihnachtliche Bücher vorstellen und auch solche, die sich für den Gabentisch eignen.

Landfrauenfrühstück mit Maike Carls:
„Lachen erfrischt die Seele“

Mo. 18. November 2013, 10:00 Uhr
Grothenns Gasthof, Arbergen
Arberger Heerstr. 101, 28307 Bremen

Lachen ist die beste Kosmetik fürs Äußere und die beste Medizin fürs Innere!
Maike Carls hat uns mit einem kurzweiligen und humorvollen Vortrag die Seele erfrischt und mit ostfrieischem Charme und einer großartigen Mimik den trüben Novembertag vergessen lassen.

Buchrücken kreativ gestalten

Sa. 26. Oktober 2013, 9:30-16:00 Uhr
Gemeindehaus Wasserhorst
Wasserhorst 12b, 28719 Bremen

Aus einfachen Kladdebüchern können schöne, individuelle Bücher gestaltet werden.
Mitzubringen sind: Kladde- oder Rezeptbuch zum Einbinden, verschiedene Pinsel (rund/flach), Marmeladenglas, schönes Geschenkpapier, Stoffreste oder alte Tapete, Lineal, alte Aktenordner (falls vorhanden).
Jede Teilnehmerin kann sich ein Kladdebuch einbinden und noch eine Schachtel basteln.

Mangels Beteiligung ist diese Veranstaltung leider nicht zustande gekommen.

LandFrauen bitten zu Tisch:
Der vielfältige Kürbis

Sa. 19. Oktober 2013, 11:00 Uhr
Kürbishof Hertz-Kleptow,
Alt-Ohlenstedt 50, 27711 Osterholz-Scharmbeck, OT Ohlenstedt

Wir trafen uns auf dem herbstlich, mit vielen Kürbissen dekorierten Kürbishof Hertz-Kleptow in Ohlenstedt.
Kürbiss gibt es in allen erdenklichen Größen, Formen und Farben.
Frau Hertz-Kleptow hat uns erklärt, welche Unterschiede es gibt und welche Kürbisse wofür am besten geeignet sind.
Dazu gab es Kürbis- und Kürbisspeisenkostproben.
Wir verbrachten einen paar sehr schmackhaft und informative Stunden bei Familie Hertz-Kleptow.

Überreichen der Erntekrone im Rathaus
am 24. September 2013

Sehr geehrter Herr Senator Günthner, sehr geehrte Anwesende, liebe LandFrauen!
Wir, der Präsident des Bremischen Landwirtschaftsverbandes, Vertreterinnen der Bremer LandJugend sowie Vertreterinnen der Bremer LandFrauen,die die Erntekrone gebunden haben, sind hier heute in unserem schönen Bremer Rathaus zusammen gekommen, um Ihnen, Herr Senator Günthner, diese Erntekrone zu überreichen. Sie soll in den kommenden Wochen den Eingangsbereich des Rathauses schmücken und an das Erntedankfest erinnern.

Das Getreide für unsere Erntekrone hatte es in diesem Jahr schwer.
Wenn wir uns erinnern:
Wir hatten einen langen, frostigen Winter.
Ein kaltes Frühjahr mit viel Regen.
Für einige Landwirte war das eine existenzielle Bedrohung! Sie erlebten mit dem Hochwasser die Zerstörung ihrer Ernte, Beschädigung ihrer Gebäude und Verluste bei den Tieren.
Doch in so schweren Zeiten ist die Solidarität groß und so erlebten sie die Unterstützung aus der Bevölkerung mit Spenden und tatkräftiger Hilfe, besonders auch von ihren Berufskollegen.

Dann erlebten wir einen Sommer der lange auf sich warten ließ, dafür aber umso schöner wurde.
Und was für den einen schönes Sommerwetter bedeutet, ist für den anderen Trockenheit. Zu trocken zum Wachsen und Gedeihen.

Nicht nur für das Wachsen, auch für die Ernte müssen die äußeren Bedingungen stimmen.
Und so war auch das Ernten des Getreides nur für die Erntekrone schon schwierig.
Ein unerwarteter Regenschauer ließ unseren ersten Termin platzen und große Hitze unseren zweiten.

So geht es auch den Landwirten, sie müssen spontan und flexibel agieren und müssen mit den gegebenen Voraussetzungen der Natur zurechtkommen.

Zum Wachsen und Gedeihen ist eine weitere wichtige Voraussetzung der Boden. Ohne Boden kann nichts wachsen.
In Deutschland werden täglich rund 90 ha Acker- und Grünflächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen.
Das entspricht in etwa 120 Fußballfeldern, die der landwirtschaftlichen Produktion nicht mehr zur Verfügung stehen. Dabei werden nicht nur Flächen für Autobahnen und neue Baugebiete auf der „Grünen Wiese“ benötigt, sondern gleichzeitig wird den Landwirten durch den naturschutzrechtlichen Ausgleich die mehrfache Fläche entzogen.

Wir LandFrauen haben in diesem Jahr eine Fahrt durch die Bremer Landwirtschaft gemacht. Dabei war diese Entwicklung ganz deutlich zu erkennen.
Die Stadt hat sich auf den landwirtschaftlichen Flächen ausgebreitet.
Wir haben Siedlungen und Naturschutzgebiete gesehen, sind auf dem großen Straßenbauprojekt A281 gefahren und waren im Gewerbegebiet in Hemelingen.
In Arbergen ist das Getreide für unsere Erntekrone gewachsen.
Wie lange wird das noch möglich sein?
Wertvolle Ackerflächen gehen dort unwiderbringlich durch Bebauung verloren. Weizen wird im Gewerbegebiet nicht wieder wachsen.
Uns ist die Notwendigkeit der Ausdehnung von Gewerbe,Straßen- und Siedlungsflächen für Bremen bewußt.
Dies sollte jedoch mit Augenmaß geschehen.

Die Landwirtschaft steht weltweit vor der Herausforderung, eine bis 2050 auf 9 Milliarden Menschen wachsende Weltbevölkerung zu ernähren und ferner einen spürbaren Beitrag zur Energieversorgung und bei nachwachsenden Rohstoffen zu leisten. Die unerlässliche Produktionsgrundlage dafür ist Boden, den es zu erhalten und zu schützen gilt.
Wir sollten mit der endlichen Recource Land sorgsamer umgehen.
Ein Landwirt erzeugte 1900 Nahrungsmittel in einem Umfang, um etwa 4 Personen ernähren zu können. 1950 ernährte ein Landwirt 10 und 2010 sogar 131 Personen.
Dies ist nicht in dem Maße weiter steigerbar.

Das vielfältige Angebot an Lebensmitteln läßt uns nicht an Hunger denken. Es erscheint selbstverständlich und unerschöpflich. Im Kühlregal kann der Kunde zwischen Milchprodukten verschiedener Marken auswählen, in der Gemüsetheke ist neben heimischem Obst und Gemüse eine bunte vielfalt an weiterer Frischware aus Übersee vorhanden.
Brot und Brötchen werden im Minutentakt frisch gebacken und warten bis kurz vor Ladenschluß in einer großen Vielfalt auf den Käufer.
Wofür sollen wir danken, wenn im Supermarkt um die Ecke alles ganzjährig in guter Qualität vorhanden ist?

Als LandFrauen ist es uns wichtig immer wieder mit Verbrauchern ins Gespräch zu kommen.
So waren wir in diesem Jahr auch wieder auf der HanseLife mit einem Gemeinschaftsstand mit den umliegeneden Landvolkverbänden vertreten, um über Landwirtschaftliche Produktionsweisen und Zusammenhänge in der Landwirtschaft zu informieren.
Neben den Verbrauchern und Verbraucherinnen haben wir besonders auch die Kinder im Blick.
Viele Kinder haben nicht mehr die Möglichkeit in und mit der Natur aufzuwachsen.
Wir sehen, wieviel Freude es ihnen macht in der Natur zu sein und sie in echt und nicht nur virtuell zu erleben.
So lautete eine Aktion auf dem Stand auf der HanseLife „Bauer sucht Besucher“, in der Interessierten die Möglichkeit geboten wurde, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu besichtigen.
Für Kinder sind solche Besuche immer besonders spannend und sie lernen oft ganz nebenbei viele Zusammenhänge kennen.
Dafür setzen wir LandFrauen uns gern ein!
Wichtig ist auch das Erlernen der Grundlagen für gesunde Ernährung.
Der Deutsche LandFrauenVerband hat dafür zwei Projekte initiiert. Einmal den AID-Ernährungsführerschein für Kinder in der 3. Klasse und ein neues Projekt für Kinder der Jahrgangsstufe 6: SchmExperten. Dort lernen die Schülerinnen und Schüler Grundlagen für gesunde Ernährung und die Zubereitung von Lebensmiteln.
Damit wird, um beim Erntedank zu bleiben, ein Samenkorn für eine gesunde Lebensweise gelegt.

Seit vielen Jahren fordern die LandFrauen, dass Verbraucherbildung ein Unterrichtsfach an den Schulen wird.
Nun hat die KMK in der letzten Woche eine Empfehlung dazu abgegeben.In diesem Fach sollen Grundlagen zu folgenden Themen vermittelt werden:
• Finanzen, Marktgeschehen und Verbraucherrecht
• Ernährung und Gesundheit
• Medien und Information
• Nachhaltiger Konsum
Die Entwicklung eines verantwortungsbewussten Verhaltens als Konsument steht im Mittelpunkt und das Bewusstsein, sowie der Erwerb von Kompetenzen für ein reflektiertes und selbstbestimmtes Konsumverhalten sollen gefördert werden.
Dies entspricht in weiten Teilen den Forderungen unseres Bundesverbandes, ein klares Bekenntnis der KMK fehlt jedoch.

Schule muss heute immer mehr leisten.
Noch vor wenigen Jahren waren in der Schulverpflegung höchstens Frühstücksangebote gefragt, doch mit Ganztagsschulen ist auch die Versorgung mit einer Mittagsmahlzeit gefordert.
Doch sollte diese Mahlzeit nicht nur satt machen, sondern auch gesund und schmackhaft sein. Dies ist leider nicht immer der Fall.
In den Medien wurde von der 9jährigen Martha aus England berichtet, die in ihrem Blog von dem miserablen und dürftigen Essen aus ihrer Schulkantine berichtete und dies auch gleich mit Fotos dokumentierte.
Auch hier in Deutschland sind die Gegebenheiten nicht ideal und die Kantinen sollen für ein kleines Budget gutes gesundes Essen liefern, das ist für den Preis nicht zu leisten.
Gesunde hochwertige Lebensmittel haben ihren Preis und die gesunde Ernährung unserer Kinder sollte uns das wert sein!
Denn Ernährung sollte nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Genuß sein.

Und nun komme ich wieder zu unserer Erntekrone zurück.
Sie soll natürlich nicht nur schmücken, sie soll auch erinnern.
Erinnern an das Wachsen und Gedeihen in der Natur, an Wind Wetter und an Gottes Segen.
Am Erntedank ist die Zeit sich zu besinnem, dankbar zu sein, womit wir beschenkt wurden- Unser täglich Brot.

Erntekrone binden

Mi. 21. August 2013, 14:30 Uhr
Marietta Hoehne, Stackkamp 1, 28309 Bremen

Das Getreide ist geerntet und wartet auf die Weiterverarbeitung. Aus dem von uns geernteten Teil wollen wir eine Erntekrone für das Bremer Rathaus binden und zum Erntedank überreichen.
Helferinnen sind herzlich willkommen!

Tagesfahrt durch die Bremer Landwirtschaft

Mo. 12. August 2013,

Haben Sie schon mal gesehen, wo das Getreide für unsere Erntekrone wächst?
Sind die beiden Bauernhöfe noch da, die der Ursprung Obervielands sind? Wie sieht es in Strom und in Seehausen aus?
Meistens kennt man nur seinen und die Nachbarstadtteile.
Wir wollen über unseren Tellerrand hinaus schauen und mit dem Bus durch die Bremer Stadtteile reisen.
Von Menschen, die dort zu Hause sind, werden wir Spannendes und Wissenswertes von gestern, heute und morgen hören.

Reise in die Hansestadt Danzig
und Masuren

11.-18. Juli 2013

Wir reisen von Bremen über Stettin nach Danzig.
Am Oberlandkanal entlang kommen wir nach Allenstein und besichtigen die St. Jakoikirche.
In Sensburg sind wir drei Nächte. Von dort unternehmen wir Fahrten nach Nikolaiken und Malbork, wo wir die Marienburg besichtigen und unternehmen eine Masurenrundfahrt.
Ebenfalls machen wir einen Ausflug in die Kaschubei.
Auf der Rückreise nach Bremen übernachten wir in Posen.

Internationale Gartenschau Hamburg
Sieben Welten, sieben Wunder

Di. 11. Juni 2013, 9:00 Uhr
ZOB Cinemaxx (Frenzel)

Unter dem in Anlehnung an Jules Vernes‘ Roman entstandenen Motto „In 80 Gärten um die Welt“, nimmt die internationale gartenschau hamburg (igs 2013) ihre Besucher mit auf eine Weltreise durch die Kultur, Klima- und Vegetationszonen dieser Erde. Auf der Elbinsel Wilhelmsburg zeigen Gärtner, Züchter und Landschaftsarchitekten ihren Ideenreichtum in 80 verschieden gestalteten Gärten. Wir werden mit einer Führung beginnen und anschließend ist Zeit, die verschiedenen Welten der Ausstellung individuell zu erkunden.

„Guck mal wer da liegt...“
Führung auf dem Riensberger Friedhof

Di. 21.Mai 2013, 14:00 Uhr
Treffen am Haupteingang Friedhofstraße

Schon seit 1875 besteht der Rienberger Friedhof. Er ist Parkähnlich, knapp 30 ha groß und zwischen alten Bäumen und verschlungenen Wegen befinden sich die Begräbnisfelder. Christine Renken alias Bestatter Bergmann von Hurrelberg führte uns über den Friedhof und zeigte uns auf humorvolle Art prominente Ruhestätten auf der Anlage.
Nach der Führung hebn wir gemeinsam Kaffee getrunken.

Fahrradtour in Bad Bederkesa (ca.30 km)

Fr. 03. Mai 2013, 10:00 Uhr
auf dem Parkplatz der Burg
Amtsstr.17, 27624 Bad Bederkesa

Wir besichtigten den Hof der Familie Schween und stärkten uns im Melkhus.
Am Nachmittag radelten wir zum Rittergut Valenbrook. Nach einer Führung über das Gut gab es dort Kaffee und Kuchen.

Arbeit, Familie und Freizeit im Einklang Wie schaffe ich meinen Alltag besser?

Mi. 10. April 2013, 19:00 Uhr
Gartelmanns Dielencafé
Oberblockland 7, 28357 Bremen

Immer mehr Menschen geraten in eine Spirale von Aufgaben, Zeitdruck und Anforderungen von außen oder an sich selbst.
Dr. med. Thorsten Sueße, Facharzt für psychosomatische Medizin, wird in seinem Vortrag aufzeigen, wie die Alarmzeichen einer Überforderung zu erkennen sind und wie es Gelingen kann, Arbeit, Familie und Freizeit in Einklang zu bringen.

Jahreshauptversammlung 2013

Recht herzlich möchten wir Sie zu unserer diesjährigen
Jahreshauptversammlung
am Mittwoch, den 13. Februar 2013, im Borgfelder Landhaus,
Warfer Landstr. 73, 28357 Bremen, um 14.30 Uhr, einladen.

Nach den Regularien wird Frau Uta Gintner-Mann mit einem Bildvortrag zum Thema "Die Wüste lebt und andere Eindrücke aus Südafrika" den kalten Monat Februar ein wenig wärmer wirken lassen.

Pralinenseminar

Di. 05.02.2013 von 18 - 20 Uhr
Schroeters Chocolaterie und Patisserie
Schnoor 14, 28195 Bremen

„Wahrscheinlich kann man ohne Schokolade leben. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sich das lohnt,“ sagt Daniel Schroeter von Schroeters Chocolaterie und Patisserie im Schnoor. Hier wird uns Frau Sontowski in einem kleinen Seminar in die Geheimnisse der Pralinenherstellung einweihen. Nach einer kurzen Einführung rund um Schokolade werden wir selbst Pralinen herstellen. Bei großer Nachfrage findet am Mi. 06.02.2013 ebenfalls ein Seminar statt.

 
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